Vollständiger Titel: Pharmakologisches Neuroenhancement – Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen
Projektlaufzeit: 01.12.2013 – 30.11.2016
Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Beteiligte Forscherinnen und Forscher:
Institut für Publizistik
- Univ.-Prof. Dr. Oliver Quiring,
- Markus Schäfer M.A.
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Unimedizin Mainz)
- Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb
- Dr. Dr. Andreas G. Franke
- Dipl.-Soz. Christiana Bagusat
Philosophisches Seminar
- PD Dr. Elisabeth Hildt
- Dr. Sabine Pohl
Inhalt:
Im Mittelpunkt der interdisziplinären Forschergruppe steht der Wissenstransfer zum sogenannten „pharmakologischen Neuroenhancement“ („Hirndoping“). Warum gelangen bestimmte Forschungsergebnisse in die Bevölkerung und andere nicht? Wo informieren sich Nutzer über legale und verbotene Substanzen? Welche Rolle spielen Ärzte beim Thema Hirndoping? Und welche die Medien? Das Projekt geht den komplexen Transfer- und Vermittlungsprozessen zwischen Wissenschaftlern, Ärzten, Journalisten und Bevölkerung auf den Grund und analysiert diese im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen.